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Stadt Hürth

63 Offiziere aus 37 Nationen zu Gast im Rathaus

26. städtischer Empfang für Lehrgangsteilnehmerinnen und -teilnehmer des Bun-dessprachenamtes

Pressemitteilung vom 16.08.2023

63 hochrangige Offiziere aus 37 Nationen waren zu einem Empfang von Bürgermeister Dirk Breuer eingeladen. Hierbei handelt es sich um Lehrgangsteilnehmerinnen und -teilnehmer des Bundesprachenamts, die während ihres mehrmonatigen Aufenthalts in Hürth in der deutschen Sprache geschult werden. Im Anschluss daran besuchen sie die Führungsakademie der Bundeswehr in Hamburg.

Bereits zum 26. Mal wurde der Empfang für die Soldaten aus aller Welt ausgerichtet, zuletzt 2019. Nach der pandemiebedingten Pause freute sich Bürgermeister Breuer, die internationalen Gäste wieder persönlich begrüßen zu dürfen. „Wir möchten unsere Gäste in Hürth herzlich willkommen heißen und ihnen positive Eindrücke unserer rheinischen Heimat vermitteln“, so Breuer. Als weitere Vertreterinnen und Vertreter der Stadt nahmen der Erste Beigeordnete Jens Menzel, der erste stellvertretende Bürgermeister Peter Prinz, Vertreter der Ortsvorsteherinnen und -vorsteher sowie Abgesandte der Ratsfraktionen an dem Empfang teil.

Gäste mit einer Patenschaft unterstützen

Während ihres Aufenthalts in Hürth soll den internationalen Gästen, die häufig mit ihren Familien anreisen, ein vielfältiger Einblick in das kulturelle Leben und gelebte Traditionen in Deutschland geboten werden. Zu diesem Zweck hat sich die Zusammenarbeit mit freiwilligen Helferinnen und Helfern im Rahmen eines Patenschaftsprogramms am Bundessprachenamt außerordentlich bewährt. Um diese Erfolgsgeschichte zukünftig fortschreiben zu können werden ständig neue Patinnen und Paten gesucht. Formelle Anforderungen für eine Patenschaft gibt es nicht, diese kann frei nach persönlichen Interessen gestaltet werden. Entscheidend ist der Aufbau einer Vertrauensbasis zwischen den Patenfamilien und den ausländischen Gästen. So werden die „Patenkinder“ regelmäßig in Familien- und Freizeitaktivitäten eingebunden, auch bei alltäglichen Problemen stehen die Patinnen und Paten häufig als erste Ansprechpersonen zur Seite. Interessierte wenden sich bitte an das Bundessprachenamt.

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