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Stadt Hürth

Klimaschutzpreis 2023

Stadt Hürth und Westenergie unterstützen gemeinsam nachhaltigen Klimaschutz

Pressemitteilung vom 12.06.2023

Ab sofort können Bewerbungen für den Klimaschutzpreis 2023 eingereicht werden. Die Bewerbungsfrist endet am 30. September 2023. Eine kurze, formlose Beschreibung des Projekts als Bewerbung ist ausreichend, Bilder oder Skizzen zur Veranschaulichung können beigefügt werden. Über die Vergabe der Preisgelder entscheidet eine Fachjury aus verschiedenen Verwaltungsbereichen.

Die Bewerbungen sind über folgendes Formular einzureichen:

 Online-Bewerbung (Öffnet in einem neuen Tab)

Ansprechpartner bei der Stadt Hürth ist Nicklas Spiegel ( nspiegelhuerthde).

Worum geht es beim Klimaschutzpreis?

Bei der Auslobung des Klimaschutzpreises geht es um Projekte und Ideen, die den Klima- und Umweltschutz in Hürth stärken. Ob Unternehmen, Verein, Institution oder privater Haushalt: Umweltorientiertes Handeln ist auf der lokalen Ebene genauso wichtig, wie global. Mit dem 2014 erstmals ausgeschriebenen Preis konnten bereits einige wichtige Projekte umgesetzt oder fortgeführt werden.

Grundvoraussetzung für die Teilnahme am Klimaschutzpreis 2023: Die eingereichten Projekte müssen allen Bürgerinnen und Bürgern zu Gute kommen. Neben umgesetzten Projekten können auch Ideen und umsetzbare Projektvorschläge eingereicht werden.

Das Unternehmen Westenergie stellt dafür Preisgelder von insgesamt 5.000 Euro zur Verfügung. Der erste Preis beträgt 2.500 Euro, dem zweiten Preisträger winken 1.500 Euro und für den dritten Sieger gibt es 1.000 Euro. „Mit dem Preisgeld werden Personen und Unternehmungen in Hürth gewürdigt, die sich im Bereich des Klimaschutzes besonders hervortun“, beschreibt Bürgermeister Dirk Breuer die Idee des Wettbewerbs, den die Stadt jährlich in Kooperation mit Westenergie auslobt. Das Engagement der Bewerberinnen und Bewerber, die keinen der drei Plätze erreichen, wird mit einem attraktiven Sachpreis honoriert.

Preisträger 2022

Sieger des Wettbewerbs im vorigen Jahr war Agenda Hürth mit der Anlage eines Bürgergartens. Neben der Erhöhung der Biodiversität und einem Bildungsaspekt im Bereich des ökologischen Gärtnerns, spielen hierbei auch soziale Aspekte, wie die Integration von Pächterinnen und Pächtern mit Migrationshintergrund, eine entscheidende Rolle.

Der zweite Preis wurde an die die Friedrich-Ebert-Realschule vergeben. Hier werden gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern verschiedene Aktionen umgesetzt, die allen Beteiligten Möglichkeiten zum aktiven Umweltschutz im schulischen Alltag aufzeigen.

Dritter Preisträger war das Repair Café. Die Idee ist, bevor etwas weggeworfen wird, soll durch das niedrigschwellige Angebot repariert und der Nachhaltigkeitsaspekt gestärkt werden. Repariert werden kann hier fast alles, vor allem aber Haushaltsgeräte, Bekleidung oder Fahrräder.

Weitere Infos

Herr Nicklas Spiegel
Stabsstelle Klimaschutz (Energiemanagement)

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