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Stadt Hürth

Mit dem Kauf von T-Shirts die Ukraine unterstützt

Hürther Web-to-Print-Firma Shirtigo spendete dem Partnerschaftsverein Hürth die Reinerlöse in Höhe von insgesamt 9.000 Euro

Pressemitteilung vom 18.08.2022

Bürgermeister Dirk Breuer (2.v.l.) und Hürths Partnerschaftsvereinsvorsitzender Rüdiger Winkler (l.) überzeugten sich mit Michael Bröhl (r., Geschäftsführer) und Tobias Pook (CTO, 2.v.r.) von der Firma Shirtigo von der Leistungsfähigkeit der Trocknungsmaschine.

Zur humanitären Unterstützung der Menschen in der Ukraine hat die Hürther Web-to-Print-Firma Shirtigo dem Partnerschaftsverein Hürth (PVH) insgesamt 9.000 Euro gespendet. Der Erlös stammt aus dem Verkauf von mehr als 1.000 T-Shirts, die mit dem Dom-Logo der Stadt Hürth bedruckt sind.

„Die T-Shirts kamen gut an bei den Hürtherinnen und Hürthern. Damit kommt den Menschen in der Ukraine ein ordentlicher Betrag zugute“, dankte Bürgermeister Dirk Breuer dem Geschäftsführer des Unternehmens, Michael Bröhl, im Beisein vom Vorsitzenden des Partnerschaftsvereins, Rüdiger Winkler, ganz herzlich. „Wir haben das sehr gerne gemacht und setzen die Zusammenarbeit gerne fort“, betonte Bröhl.

Am 9. Juli 2022 war Verkaufsstart der T-Shirts und weiterer Textilien, die mit dem kultigen neuen Logo der Stadt Hürth und der Aufschrift „… da, wo man den Dom sieht“ bedruckt sind.

 Hier (Öffnet in einem neuen Tab) können die nachhaltig und fair hergestellten T-Shirts und Pullover bestellt werden. Ein hochwertiges Bio-T-Shirt mit dem Hürth-Logo kostet 17,50 EUR und ein Organic Basic Hoodie mit Logo 35,00 € plus Versand. Die Shirts und Pullis sind in verschiedenen Farben erhältlich und pro T-Shirt wird eine Spende von 8,50 EUR für die Ukraine generiert.

Auf diesem T-Shirt, das die Herren druckfrisch dem Drucker entnahmen, ist der Spendenbetrag aufgedruckt, der mit dem Kauf von T-Shirts erzielt wurde.

„Ich freue mich, dass uns Shirtigo bei dieser tollen Aktion unterstützt hat“, dankte Winkler dem Geschäftsmann in seinen Räumen an der Siemensstraße im Gewerbegebiet Nord-Ost. Dass viele Hürtherinnen und Hürther binnen kurzer Zeit zugegriffen haben, könnte auch mit der Bedruckung der Bekleidung einhergehen, vermutet der Bürgermeister.

Der Hintergrund: Vor wenigen Monaten hatte sich die Stadt Hürth auf Initiative des Bürgermeisters  einen Aprilscherz erlaubt, indem sie die aus dem Kölner Logo verbannten Domspitzen in ihr eigenes integrierte. „Das kam bei den Hürtherinnen und Hürthern so gut an, dass wir uns gedacht haben, mit diesem Logo Shirts für einen guten Zweck – für die Unterstützung unserer Freunde in der Ukraine – anzubieten“, schildert der Ideengeber die Entstehung dieser Aktion.

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