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Stadt Hürth

17.12.2020: Besucher des städtischen Jugendzentrums gestalteten Motive für städtische Weihnachtskarte

Bürgermeister Dirk Breuer dankte den Mitwirkenden des Wettbewerbs

Bürgermeister Dirk Breuer (Mitte) überreichte Melanie Esch und Gregor Scheffel die Anerkennungen für den Malwettbewerb.

Drei Besucher des städtischen Jugendzentrums haben mit ihren Zeichnungen die Motive für die diesjährige Weihnachtspost der Stadt Hürth angefertigt. “Mit viel Kreativität und Phantasie haben sie sich mit Hürth zur Weihnachtszeit auseinandergesetzt. Die Auswahl war nicht leicht und ich danke allen Beteiligten ganz herzlich für das Engagement“, sagte Bürgermeister Dirk Breuer der Leiterin des Jugendzentrums, Melanie Esch, im Beisein ihres Mitarbeiters Gregor Scheffel. Sie hatten den traditionellen Malwettbewerb für die Motive der städtischen Weihnachtskarte organisiert.

Entschieden hatte sich das Auswahlgremium für die Arbeiten von Alina Gergen, Sophia Schwarze und Norman Langewiesche. Für ihre Bemühungen erhalten sie Einkaufsgutscheine für den Hürth Park. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer bekommen Schoko-Nikoläuse. Da sich das Jugendzentrum infolge der Corona-Pandemie derzeit im Lockdown befindet, nahmen Melanie Esch und Gregor Scheffel die Preise stellvertretend entgegen und leiten diese an die Mitwirkenden weiter.

Bürgermeister Dirk Breuer verfolgt mit der Fortsetzung der Wettbewerbe das Ziel, Hürtherinnen und Hürther für ihre Heimat zu begeistern und sich kreativ mit ihr auseinander zu setzen.

Zum 23. Mal in Folge wurde dieser Malwettbewerb zur Gestaltung der städtischen Weihnachtskarte veranstaltet. In den vergangenen Jahren hatten unter anderem Schülerinnen und Schüler des Goldenberg Europakollegs, der Don-Bosco-Schule, Carl-Orff-Grundschule, Milos-Sovak-Schule, des Albert-Schweitzer-Gymnasiums, des Ernst-Mach-Gymnasiums, der Dr. Kürten-Schule, der Friedrich-Ebert-Realschule, der Gemeinschaftshauptschule Kendenich, der Hauptschule Hermülheim und der städtischen Josef-Metternich-Musikschule Motive erarbeitet. Auch Mitglieder des Seniorennetzwerkes „Löwenzahn“, Kinder des Kinderateliers, des städtischen Kindergartens „Wibbelstätz“, die jugendlichen Bewohner des Dietrich-Bonhoeffer-Hauses und Jugendliche, die vom Kinderschutzbund betreut werden, hatten in der Vergangenheit Zeichnungen angefertigt.

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