„Für die anstehende Erweiterung von Schulen und Schulneubauten haben wir nun die Voraussetzungen geschaffen.“ Mit diesen Worten kommentiert Christian Stähler, Leiter des Amtes für Gebäudewirtschaft, die Aufstellung von Modulen, in denen Schülerinnen und Schüler des Ernst-Mach-Gymnasiums, der Friedrich-Ebert-Realschule und der Martinusschule vorübergehend unterrichtet werden.
So stehen dem Ernst-Mach-Gymnasium pünktlich zum neuen Schuljahr mobile Gebäude für sechs Schulklassen für die Übergangszeit von voraussichtlich 24 Monaten zur Verfügung. Voraussichtlich bis zu zwei Jahre werden weitere Anlagen in Fertigmodulbauweise auf dem Gelände der Friedrich-Ebert-Realschule aufgestellt. Die ersten drei können bereits nach den Sommerferien genutzt werden. Jeweils weitere drei Einheiten stehen dort zum Schuljahresbeginn 2020/2021 und 2021/2022 bereit.
Auch die Martinusschule wird erweitert und zwar von zwei auf drei Züge. Um die Baumaßnahme realisieren zu können, wurden dort weitere Raummodule errichtet. Damit erfolgen die Maßnahmen, um dem gestiegenen Raumbedarf von Schule und Offener Ganztagsschule baulich dauerhaft Rechnung zu tragen.